Am 13. September 2013 fand das stARTcamp Köln statt. Die Herbergsmütter hatten geladen und gut 100 Teilnehmer waren ihrem Ruf gefolgt. Wir wurden nicht enttäuscht: Nicht nur, dass die Herbergsmütter hervorragende Gastgeberinnen sind, auch die Location – Karl Rahner Akademie – war perfekt gewählt!
Insgesamt vier Räume boten Platz für 20 Sessions – das entspricht einer Session-Power von 900 Minuten! Wie auf jedem stARTcamp stellt sich die Frage, welches die „richtigen“ Sessions sind: Wo setze ich meinen Schwerpunkt? Welchen „Referenten“ kenne ich schon? Welches Thema hat mich schon immer interessiert? Was möchte ich noch lernen? Wer kann etwas empfehlen?
Sehr schnell wird klar, dass man verzichten muss. Aber – und dies ist ein entscheidender Faktor eines sog. Camps – man kann zwar nicht an allen Sessions teilnehmen, hat aber eben doch die Möglichkeit, quasi alles mitzubekommen. Der Austausch mit anderen Teilnehmern entsteht von ganz allein. Dazu bieten nicht nur die ‚15 Minuten bis zur vollen Stunde‘ Gelegenheit, auch die Mittags- und Kaffeepausen sind immens kommunikativ. Wie schön, dass das Social-Media-Völkchen so schwatzhaft ist! So werden aus den besuchten fünf Sessions gut und gern gefühlte 15 Sessions – nicht bei allem dabei und doch überall mittendrin!
Wie es sich für ein ordentliches stARTcamp gehört, wurde der Tag perfekt dokumentiert: Auf allen Plattformen war ein deutliches ‚sck13-Rauschen‘ zu vernehmen! Und wer sich Zeit zur Nachlese nimmt, ist eben auch im Nachhinein noch mittendrin!
Fazit: Die Teilnahme an einem sog. stARTcamp sei allen wärmstens empfohlen. Wem Networking, Wissens- und Gedankenaustausch und aktives Lernen wichtig sind, der ist hier genau richtig! (Petra Wörsching)
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